Chris
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Bodil Diesen
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Erfahrungberichte
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Agnès hat wieder ein sehr informatives Webinar zur Artikulation veranstaltet. Gut strukturiert, mit viel Material im Vorfeld, konnten alle Teilnehmer viele Übungen mit ihr gemeinsam absolvieren. Es wird sich auszahlen, wer Ihre Ratschläge befolgt. Ihre sympathische Art zu unterrichten ist auch immer wieder ein motivierendes Erlebnis.
Danke, Agnès - und ebenso vielen Dank an Jo und Katze, die das alles organisieren und technisch im Griff haben.
Christiane Aßmus
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Blockflötenpflege mit Jo.
Öl ist nicht gleich Öl!
Jo erklärte die unterschiedlichen Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten der entsprechenden Öle, zeigte, an welchen Stellen ein Tröpfchen davon große Wirkung zeigt und wie man Klappen auseinandernimmt und (hoffentlich) wieder funktionabel zusammensetzt. Auch das richtige Ölen der ganzen Flöte - klein wie groß - wurde erläutert.
Wer aufgepasst hat, kann es jetzt!
Vielen Dank, Jo!
Christiane A.
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20.03.2021 Webinar mit Agnès Blanche-Marc: FINGERTECHNIK – wieder ausgesprochen gut besucht und methodisch super vorbereitet. Das A und O sind Körperhaltung, Lockerheit und Ökonomie der Bewegung. Agnès betont immer wieder, dass man beim Üben durch Langsamkeit und Exaktheit in der Ausführung zum Ziel kommt, nicht durch krampfhaftes Wiederholen. Das hat schon Laura gesagt! Mich tröstet, dass ich nicht die Einzige bin, die sich falsche Haltung der Hand oder andere Fehler über die Jahre angewöhnt und verfestigt hat. Aber ich bin dankbar für solche Grundlagen-Webinare. Davon profitiere ich ungemein und hoffe auf Fortsetzung. Katze rundet die Veranstaltungen sehr gut ab durch rechtzeitiges Öffnen des Webinar-Raums, eine Einführung und am Ende eine Zusammenfassung mit Ausblick auf Kommendes. Gern könnte auch Jo wieder ab und zu optisch in Erscheinung treten – nicht nur akustisch. Euch und dir, liebe Agnès, ein großes Dankeschön für den lehrreichen Samstagvormittag!
Chris
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Webinar am 13. Juni 2020
mit RALF BIENIOSCHEK zu m Thema TECHNIK
Was für ein temperamentvoller Mann!
Innerhalb weniger Minuten zog Ralf die Teilnehmer in seinen Bann und verkabelte alle. Seine Begeistrung für die technischen Möglichkeiten war spürbar und übertrug sich bestimmt nicht nur auf mich. Er erklärte und zeigte verschiedene Mikrofone, wie sie außen an der Flöte oder in den Korpus gebohrt angebracht werden. Vor- und Nachteile sowie Preise der vorgestellten Modelle wurden besprochen. Und dann die Mischpulte! Ralf war in seinem Element. Wenn er zur klanglichen Veranschaulichung in paar Töne auf der Flöte spielte, konnte man erahnen, was für ein großartiger Virtuose er ist.
Auf alle Fälle hat er technische Begehrlichkeiten geweckt, oder?
Man kann ihn aber auch wieder live in Fulda erleben! Das Seminar ist auf der Website vom Shop zu finden.
Kommt, es lohnt bestimmt!
Und vielen Dank für diese informativen zwei Stunden!
Christiane A.
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20.02.2021 Webinar mit Laura Schmid zum Thema: ÜBEN. Gleich vorneweg – wir machen da was falsch! (Ich jedenfalls) Wer nimmt sich die Zeit, seinen Körper vorzubereiten? Also überall mal draufklopfen, ein bisschen streicheln, sich zusammenknüllen und wieder strecken, die Finger sanft dehnen? Wer von euch formuliert zu Beginn seiner Übungsstunde(n) ein klares Ziel? Meist fängt man doch irgendwie an und bleibt an derselben Stelle stecken wie gestern. Oder vorgestern. Oder - - Laura weiß, warum das so ist. Wir unterschätzen wohl alle die mentale Vorbereitung und das Einfügen von Pausen. Nicht 100mal wiederholen, sondern erst mal analysieren, warum geht das denn nicht? Wo sind die Gedanken? Was machen die Finger? Kennen wirklich alle beteiligten ihre Aufgabe? Wer tanzt hier aus der Reihe? Dem muss geholfen werden. Wie man das machen kann, hat Laura anschaulich erklärt und vorgemacht. Wie kann man kreativ mit einer schwierigen Passage umgehen? Da gibt es so viel zu sagen und auszuprobieren – Laura konnte ihre sagenhaft strukturierte und anschauliche Vorbereitung nicht abarbeiten, 10 Blätter blieben übrig. Alle äußerten die Hoffnung, dass die im nächsten Webinar zum Einsatz kommen. Und dass Laura Recht hat mit ihren methodischen Vorschlägen, beweist ihr eigener Erfolg. Sie gehört zu den ganz Großen! Vielen Dank, liebe Laura, dass du uns das Üben so schmackhaft gemacht hast. Und wie immer auch Dank an Jo und Katze, die solche tollen Webinare ermöglichen.
Christiane Aßmus
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Webinare mit Blockflöte!
Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal bequem zuhause sitzend solch tolle flötistische Feinkost serviert bekommen würde! Fast schon regelmäßig starte ich also mit zwei Stunden fürs Instrument ins Wochenende - egal ob's ums Üben geht (kompetent und fröhlich: Laura Schmid), um Flötenbau, Tonleitern, Bach (ein toller Vortrag, extra Dankeschön an Simon Borutzki) oder nächste Woche (13.3.21) mal um Doppelzunge. Und bald um französische Musik - die liebe ich, gerade auf unserem schönen Instrument!
Wunderbar, auch mal entspannt passiv dabei sein zu können. Ich staune über neue Aspekte und sammle (klar doch!) auch die eine oder andere frische Unterrichtsidee. Quasi die Extra-Portion Vitamin B (wie Blockflöte) zum Frühstück.
Liebe Kunaths, vielen Dank, dass Ihr in der Krise solche Ideen habt und den Mut, sie zuverlässig und kontinuierlich umzusetzen! Dank auch an die ausnahmslos faszinierenden Dozentinnen und Dozenten, die dabei gern mitmachen!
Und Dank an alle Flötenspielerinnen und Flötenspieler, die samstags dabei sind - und jede/r für sich ebenso wie ich selbst ein buntes Quadrat auf dem Galeriebildschirm mit Inhalt, Leben und zuweilen auch mit Ton füllen! Ein herrlicher Anblick, wie ich finde.
Anne Pape
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27.02.2021 Webinar mit Simon Borutzki: Die Blockflöte bei J. S. Bach. Hochschulniveau für den Sessel zu Hause und dabei Gehirnjogging vom Feinsten! Simon hat uns in 2 Stunden hochkonzentriertes Material geboten zur Notationspraxis und den Stimmungen jener Zeit, warum und wie die Blockflöten zum Einsatz kamen. Wenn man die originale Schreibweise im französischen Schlüssel sieht, die Stimmung im tiefen Kammerton (390 Hz) weiß, alles wie im Bass-Schlüssel notiert liest und dann mit der richtigen Flöte wie F-Flöte greift, kommt die Tonart dabei heraus, die Bach gemeint hat. „Ganz einfach.“ (Zitat Simon) Seinen Vortrag würzte er mit Musikbeispielen, Bildern der Originalhandschriften, selbst gespielten Passagen sowie Triller-Tricks. Jetzt müssen wir uns nur noch in Fulda treffen dürfen, um alles live auszuprobieren. Vielen Dank, Simon, für deine profunde wissenschaftliche Arbeit und die professionelle Präsentation. Das muss jetzt erst mal sacken. Ich freue mich schon auf die PDF-Dateien, die in Ruhe noch einmal durchgeackert werden wollen. Es soll ja schließlich im Kopf bleiben!
Christiane Aßmus
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Webinar mit MAURICE STEGER am 06. Juni 2020
Thema: BAROCK
Eigentlich wollte Maurice an diesem Wochenende ein Seminar in Fulda geben, das aber leider ausfallen musste. Die Alternative war beeindruckend! Auch wenn ich schon Stimmen gelesen habe, dass es problematisch sei, den ganzen Tag vor dem Laptop/Rechner/iPad zu hocken - macht es! Ihr werdet es nicht bereuen! Vorteilhaft ist es allerdings, ein wenig in die Technik zu investieren und sich ein gutes Mikrofon zu leisten. Kopfhörer dazu.
Sieben aktive Teilnehmer, unzählige passive aus allen Teilen der Welt. USA, Irak, Australien - alles ist möglich. Das Thema Barock ist sehr weit gefasst, dennoch gelang Maurice eine knappe, präzise Einführung, in der er auf Wesentliches einging und den Bogen bis zur Moderne schlug. Die ausgesuchten Stücke für die Lektionen stellte er so geschickt zusammen, dass ein Ground von Gottfried Finger den Anfang bildete und das Verständnis für die übernächste Lektion vorbereitete. Bachs Goldbergvariationen, daraus die Aria, fußen nämlich auf demselben Bassmodell. Auch der Anfang der Telemannfantasie Nr. 3 (2. Lektion) erinnert daran. Vier aufeinander folgende Töne abwärts - was man daraus machen kann! Maurice war bereits so "in Fahrt", dass er die Zeit gnadenlos überzog. Aber jedem Teilnehmer wurde Lobendes gesagt, jede Frage wurde als interessant eingeschätzt und eingehend beantwortet. Für die Teilnehmerin aus dem Irak auch ein bisschen auf Englisch.
Der Vormittag wurde abgeschlossen mit Antonio Vivaldi, Concertino per Flautiono in C-Dur, RV 443. Von einem Achtjährigen!! Sympathisch, total locker, die kleinen Fingerchen flitzten nur so über die Löcher. Schade, dass er den internationalen Beifall nicht hören konnte. Maurice dürfte seine Freude an diesem Jungen gehabt haben. Und es wurde deutlich, wie sehr er sich als Pädagoge auf sein Gegenüber einstellen kann. Wortwahl, Ton und Gestus wurden kindgemäß, dennoch spürte man, wie ernst er den Kleinen nahm. Kein Wunder bei der Leistung!
Am Nachmittag wurden Telemanns 7. und 10. Fantasie zu Gehör gebracht, dazwischen noch Chédeville, Sonata g-Moll. Letzterer wie Telemanns 3. Fantasie wurden von Jugendlichen dargeboten. Das ist besonders hervorzuheben, denn als aktive Teilnehmerin weiß ich, wie aufregend die Sache ist, auch wenn man in Hausschuhen im eigenen Zimmer spielt. Da geht viel verloren durch Lampenfieber. Die Altersspanne ist also von 8 Jahren bis mindestens 70 anzugeben! Die beweglichsten Finger hatten die Jüngeren. (Mal abgesehen von Maurice.) Der spielte Passagen auf der Flöte oder am Cembalo - immer große Klasse.
Fazit:
Ich kann nur jedem empfehlen, ein solches Webinar mitzumachen. Man lernt ungeheuer viel!
Und ein riesengroßes Dankeschön an dich, lieber Maurice, für deine Geduld und Einfühlsamkeit.
Und an euch, liebe Katzen aus dem Blockflötenparadies dafür, dass ihr diese Form des Austausches ermöglicht.
Christiane A.
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FLAUTO SENZA BASSO
Webinar mit Frank Oberschelp am 16. Mai 2020
Eigentlich wollte Frank in Fulda sein und ein schönes Seminar mit uns machen. Aber - wir wissen es. Wie schön, dass es die digitale Alternative via Zoom gibt. Frank bot 6 Spielern die aktive Teilnahme an, und eins-fix-drei waren die Plätze ausgebucht. Der Vormittag war van Eyck gewidmet, der Nachmittag gehörte Telemann und seinen Fantasien.
Frank hat ein großartiges methodisches Geschick. Er begann mit einem Überblick über van Eyck, sein Leben, zum Ursprung seiner Kompositionen, geschmückt mit Bildern. Das war das erste Tutorial für alle.
Das Problem bei van Eyck ist ja, das die Modi (Variationen) immer virtuoser werden. Sein Eingangsthema wird diminuiert, das heißt, in immer kleinere Notenwerte "aufgedröselt". Das einmal gewählte Tempo soll man beibehalten, sonst erschließt sich die Idee des Komponisten nicht. Wa tut nun der Laie? Sucht die kürzesten Stücke oder die mit den größten Notenwerten. - FALSCH! Frank meint, weglassen, was man nicht kann, aber der Eingangsmelodie ihr richtiges Tempo geben. Also nicht vor Verzweiflung gaaanz langsam spielen. Das leuchtet ein und tröstet ungemein (mich jedenfalls).
TELEMANN
Fantasie = Inventio = alla Improviso
Startfrage: Was ist die Idee des Stückes?
Das muss man zuerst klären, dann die Zweistimmigkeit herausarbeiten. Auf hohem Niveau wurden die 9., die 8. und die 6. Fantasie dargeboten. Frank gelang es, in der Kürze der Zeit (20 Minuten minus Vortragszeit) auf die wesentlichen Dinge einzugehen, sodass immer Grundsätzliches besprochen wurde und die stummen Zuhörer davon ebenso profitieren konnten. Mal zur Gestaltung, mal zur Artikulation, mal was Fingertechnisches. Bis nachmittags um 17 Uhr gleichbleibend freundlich und geduldig, auf alle Fragen eingehend.
Die Beteiligung war weltweit! Es wäre sicher interessant, wenn alle Länder an dieser Stelle aufgelistet werden könnten - der Statistik wegen.
Für diese gelungene Veranstaltung bedanke ich mich im Namen aller bei dir, lieber Frank, und bei euch Katzen aus dem Paradies!
Christiane A.
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06. März 2021 Webinar mit Ralf Bienioschek: ARRANGIEREN – ein heikles Thema! Ralf hat hohe Ansprüche und erklärte, wie man vorgeht bzw. vorgehen _kann_. Auf alle Fälle sind geschulte Ohren nötig, die aus einem Song die entsprechenden Stimmen und eingesetzten Instrumente herausfiltern können (selektives Hören). Dann muss man sich ehrlich fragen, ob Blockflöten überhaupt geeignet sind, bestimmte Effekte klangvoll umzusetzen. Nicht alles ist machbar, und niemand soll sich in und mit seiner Stimme langweilen. Am Beispiel von „Bad Guy“ (es gibt auf YouTube ein tolles Video dazu) konnte Ralf demonstrieren, wie das dann im Notenbild aussieht. Natürlich auch mit Klangbeispiel. Zum Schluss durften wir sein Arrangement von „Gardenparty“ (Mezzoforte) noch vollständig genießen. Nicht nur Modernes, Popiges, bearbeitet Ralf, er will auch Schuberts Unvollendete arrangieren – darauf bin ich persönlich besonders gespannt. Ende Oktober will er wieder live ein Seminar in Fulda veranstalten – Grooving Recorder light. Das wird bestimmt lustig, denn Ralf hat eine sehr mitreißende Art und kann auch Ungeübte an die Thematik heranführen. Vielen Dank für die spannenden 2 Stunden heute!
Christiane Aßmus
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Das Webinar mit Agnès Blanche-Marc: "Tonleitern" werde ich nicht vergessen !
Agnès ist eine hervorragende Pädagogin !
Sie strahlt höchste Musikalität aus und ist dabei von der ersten bis zur letzten Minute überaus fröhlich motivierend !
Hoffentlich sehe oder höre ich sie einmal wieder !
Danke !
Thomas
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Liebe Katze, lieber Jo,
ich möchte DANKE sagen für meine drei bisher miterlebten Webinare (mit Agnes und Laura). Es tut gut, in diesen besonderen Zeiten (In denen wir uns vor allem Gedanken über die technische Umsetzbarkeit und Professionalisierung von Online- Unterricht machen) mal wieder etwas Spezifisches zu "unserem" Instrument, der Blockflöte zu hören. Zurück zu den Wurzeln sozusagen: Finger, Zunge, Wie übe ich?
Mitunter bleibt dazu im normalerweise vollgepackten Alltag zu wenig Zeit- und nun bietet das eine oder andere Corona- Zeitloch doch die Gelegenheit, sich darüber wieder einmal Geanken zu machen. Mit dem schönen Effekt, dies an unsere Schülerinnen und Schüler mit neuem Elan weitergeben zu können. Da sprüht der Funke von ganz allein und wieder frisch durch den Bildschirm!!
Uns dies alles ohne weite Anfahrtswege- von Rostock nach Fulda wäre es doch ein ganz schön weiter Weg- und das nötige Verlegen von Unterrichtsstunden entfällt. So kann man ganz gemütlich mit der Frühstückskaffeetasse in der Hand lauschen und lernen. Das ist wunderbar und bleibt hoffentlich noch zu vielen Themen rund um die Blockflöte in eurem Programm.
Danke nochmal und hoffentlich auf bald!
Esther
Esther Kleindienst
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Webinar mit Agnès Blanche-Marc: Tonleitern.
Wer liebt schon Tonleitern!?
Die Befragung der Teilnehmer ergab, dass mindestens die Hälfte keine solchen übt, die andere Hälfte gelegentlich, nur ein Bruchteil regelmäßig. Agnès ist eine großartige Pädagogin, und wenn sie davon überzeugt ist, welchen Nutzen Tonleitern bringen, kann sie das auch überzeugend darlegen. Jeder Teilnehmer bekam nach dem Webinar entsprechendes Übungsmaterial zugeschickt und hat es nun in der Hand, auch Ges-Dur fließend anzubieten. Im Webinar selbst wurden alle aufgefordert, mit Agnès gemeinsam die Tonleitern zu spielen. Es fängt an mit F-Dur, rauf und runter, anschließend Ges-Dur (bzw. FIS-Dur), dann chromatisch immer weiter nach oben. Welch ein Segen, dass alle auf stumm geschaltet hatten. Das Chaos haben nur wenige per Chat mitgeteilt.
Und trotzdem hat's Spaß gemacht! Agnès hat so eine sympathische, charmante Art, man muss sie einfach gern haben und sollte ihre Lehrstunden keinesfalls verpassen. Sie schaut auch nicht auf die Uhr!
Und noch etwas:
Man darf sie alles fragen, gern auch per Mail.
Ich habe diese Gelegenheit genutzt. Ergebnis: Agnès rief mich an, um tatsächlich eine volle Stunde mit mir zu reden und Probleme zu erörtern.
Danke, danke, danke, liebe Agnès!!
Christiane A.
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Das war ein wunderbares Webinar über moderne Musik auf Blockflöte mit Sarah Jeffery. Sie war sehr gut vorbereitet und kann die Techniken für moderne Musik sehr gut vorstellen und erklären. Zuerst hat sie über die Geschichte der modernen Musik referiert. Das war spannend. Im praktischen Teil hat sie verschiedene Techniken erklärt und die Teilnehmer könnten gleichzeitig ausprobieren, weil alle gemuted waren. Daher haben die 2 Stunden auch gereicht.
Ich finde Sarah bewundernswert, weil sie sehr strukturiert und fokussiert vorgeht. Ihr Zeitplan war super.
Ich würde mir ein Aufbauseminar, wo evtl alle Teilnehmer das gleiche Stück moderne Musik vorbereiten. Es ist super spannend die verschiedenen Interpretationen zu hören. Aus den verschiedenen Rückmeldungen von Sarah können alle noch mehr über die Techniken lernen.
Ich hatte die Webinare leider erst spät entdeckt. Da keine Logistik drum herum stattfindet, kann man auch an mehr teilnehmen. Das finde toll. Vielen Dank an Katze und Jo für die perfekte Organisation. Bis zum nächsten Mal
Petra W.
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Die von der Katze und Jo organisierten Webinare sind fuer mich eine Inspiration und Bereicherung und eine Gelegenheit Blockflötenspieler weltweit zu treffen und von diesen Experten zu lernen.
Es ergeben sich neue Möglichkeiten, verstärkte Musik, neue Techniken und online Unterricht mit Lehrern auf der anderen Seite der Welt, was in "normalen" Zeiten nur mit grossem Aufwand möglich gewesen wäre.
Ich danke der Katze und Jo und allen unseren Webinarleitern fuer eine wunderbare Zeit
Agnes Blanche Marc, Frank Oberschelp, Maurice Steger, Ralf Bionischek, Lucia Mense, sowie Adriana Breukink und Sarah Jeffery
Ich schliesse mich den ausführlichen Kommentaren von Christiane an.
Beate Lackmann
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Doppelzunge - mit Simon Borutzki. Klasse! Sein "spuckendes Lama" wird mich die nächsten Wochen begleiten und zum Lachen bringen :)
Anne Pape
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Webinare mit Blockflöte!
Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal bequem zuhause sitzend solch tolle flötistische Feinkost serviert bekommen würde! Fast schon regelmäßig starte ich also mit zwei Stunden fürs Instrument ins Wochenende - egal ob's ums Üben geht (kompetent und fröhlich: Laura Schmid), um Flötenbau, Tonleitern, Bach (ein toller Vortrag, extra Dankeschön an Simon Borutzki) oder nächste Woche (13.3.21) mal um Doppelzunge. Und bald um französische Musik - die liebe ich, gerade auf unserem schönen Instrument!
Wunderbar, auch mal entspannt passiv dabei sein zu können. Ich staune über neue Aspekte und sammle (klar doch!) auch die eine oder andere frische Unterrichtsidee. Quasi die Extra-Portion Vitamin B (wie Blockflöte) zum Frühstück.
Liebe Kunaths, vielen Dank, dass Ihr in der Krise solche Ideen habt und den Mut, sie zuverlässig und kontinuierlich umzusetzen! Dank auch an die ausnahmslos faszinierenden Dozentinnen und Dozenten, die dabei gern mitmachen!
Und Dank an alle Flötenspielerinnen und Flötenspieler, die samstags dabei sind - und jede/r für sich ebenso wie ich selbst ein buntes Quadrat auf dem Galeriebildschirm mit Inhalt, Leben und zuweilen auch mit Ton füllen! Ein herrlicher Anblick, wie ich finde.
Anne Pape
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Schon wieder ein Webinar mit Agnès Blanche-Marc, es wird nicht langweilig! Telemann-Fantasien, man schafft nur drei davon und die auch nicht vollständig. Es ist so hochinteressant, was Agnès darüber zu sagen hat. Sie beleuchtete den Zyklus als Ganzes:
Worum geht es hier eigentlich, wie war Telemanns Konzept, was bedeuten die verschiedenen Tonarten, welche Struktur haben die einzelnen Fantasien? Erst, wenn man weiß, wie die Motive sich ineinanderweben, welche Rolle Tonsprünge oder bestimmte Intervalle haben, bekommt man eine Ahnung davon, wie das gespielt werden müsste. Dabei ist die Umsetzung auf der Altblockflöte sehr schwierig. Man redet wieder über Körperhaltung, Atmung, Luftstrom, Artikulation - alles schon mal gehört und jedesmal in neuem Licht. Es ist ein Privileg mit Agnès zu arbeiten! Ihr Lob beflügelt, sie stellt sich auf jedes Niveau ein und findet immer etwas Positives. Sie erkennt sofort, woran gearbeitet werden müsste, benennt ein Hauptproblem und beseitigt damit mehrere Nebenprobleme. Genial!! Sicher ist es für die aktiven Spieler nicht einfach, auf Kommando einen schönen Vortrag abzuliefern. Aber es wird niemand kritisiert, man kann sich ganz geborgen fühlen, denn auch die "passiven" Zuhörer wissen alle, wie viel Arbeit man in so ein Stück stecken muss, bis es halbwegs anbietbar wird. Und alle wissen auch, was die Aufregung davon wieder wegnimmt. Agnès hat so viel Erfahrung im Unterrichten, dass sie das Momentane vom Grundsätzlichen trennen kann. Ihr Ohren sind gut! Ich kann nur sagen, dass der heutige Tag mir viel gegeben hat und bin dankbar sowohl für die Organisation durch Jo und Katze wie auch für die enorme Leistung von Agnès.
Fortsetzung folgt? Aber immer! Gerne.
Christiane Aßmus
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10.04.2021 Webinar mit Frank Oberschelp: AUF DER SUCHE NACH DER SCHÖNSTEN VERZIERUNG. Da werdet ihr vergeblich suchen, die gibt es nämlich nicht. Aber sehr viele sehr schöne wohl! Es ist die Frage, wann man welche Möglichkeit anwendet und wie man sie überhaupt findet! Verzierungen sind der Ausdruck des ästhetischen Lebensgefühls, sagt Frank und machte anhand von Bildern aus Versailles deutlich, wie selbstverständlich damals alles, aber auch wirklich alles verziert wurde. Wir als „Generation Bauhaus“ haben ganz andere Seh-Gewohnheiten. Daher fällt es uns schwer, das richtige Maß zu finden bzw. Verzierungen überhaupt als nötig zu erachten. Frank ist es in diesem Webinar großartig gelungen, anhand der Übungs-Notenbeispiele von Quantz sowie Vor- und Nachspiel-Übungen alle Teilnehmer wirklich die meiste Zeit aktiv werden zu lassen. Das muss erst mal organisiert werden! Zu einem tollen Playback konnten zum Schluss alle ein Concerto grosso von Corelli mitspielen. Ich dachte, im Bass wird es wohl weniger Noten geben… Irren ist menschlich. Aber es hat so viel Spaß gemacht und war wieder schön, bekannte Gesichter zu sehen und gemeinsam zu musizieren (auch wenn man die anderen nicht hören konnte). Vielen Dank, lieber Frank, für diesen tollen Samstag und an Jo und Katze ebenso.
Chris
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Wenn ich heute einen Erfahrungsbericht abgebe - eigentlich müssten es zahlreiche sein, übrigens super positive ! - dann deswegen, da das letzte Seminar, ein Webinar, mit Agnès Marc-Blanche "Artikulation" nicht nur eine Bereicherung war, sondern bei mir einen großen "Klick" ausgelöst hat. Bislang hatte ich das mit der Hexennase und dem Schmollmund zwar mit viel Mühe hinbekommen, dann ging aber so einiges andere nicht mehr. Jedenfalls nicht so, wie es gehen sollte. Dadurch, dass Agnès so detailliert auf Haltung, Zungenlockerung (wer macht in seinem Leben schon Zungenübungen und fährt TkTkTk-, TDTDTD, TüRüTüRü-trainierend oder RRRRRR-rollierend mit der U-Bahn, die Zeit würde sich ja anbieten), überhaupt Lockerung und das die Hand-Vor-den-Mund-Legen-und-den-Luftstrom-kontrolieren eingegangen ist (keine AHA-Regel), und ich (Video aus!) ordentlich mit geübt habe, kam bei mir endlich der Durchbruch. Nicht einmal zwei Wochen mit zu wenig Üben, aber nun mit systematischem Artikulationstraining an Hand der mitgelieferten Kursunterlagen haben mich wirklich ein gutes Stück nach vorne katapultiert. Und ja, das nach einem Jahr fast kompletten Corona-Lern-Stillstand. In diesem Zusammenhang ebenfalls ein großes Lob für das Tonleitern-Seminar, denn auch ich drücke mich regelmäßig um das, was ich partout nicht kann. Immerhin habe ich nun eine fantastische Anleitung, eine Systematik und möglicherweise gelingt es mir in diesem Leben noch, irgendwann die Tonleitern auswendig zu spielen, so in Halbtonschritten (Agnes Schüler und Schülerinnen können das in der Regel....wie machen die das ???). Fehlt noch ein Fingerbrecher-Seminar, das aber bestimmt noch kommt (... oder Katze ???? Jo????).
Diese konzentrierten Technik-Seminare sind extrem hilfreich beim Lernen. Ich stand Anfangs dem webbasierten (Flöten-, überhaupt Instrumenten-) Lernen sehr skeptisch gegenüber. Sie können anderes, aber das andere können sie - wie ich inzwischen glaube - wirklich gut.
Susanne B.
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17.04.2021 Webinar mit Agnès Blanche Marc HOTTETERRE L'Art de préluder. Vom Notenbild her machen diese kleinen Schätzchen Angst. Striche, Kreuzchen, Haken nach oben oder unten über den Noten und urplötzlich 32tel-Läufe wechseln mit punktierten Achteln und anderen - das muss gelesen und umgesetzt werden, gern inegal. Der Ungeübte spielt das nicht vom Blatt. Es sind aber Lehrstücke, quer durch alle Tonarten und dafür gedacht, den Spieler dahin zu bringen, einst selbst solche Vorspiele - "Prä-Ludien" - zu improvisieren. Im Barock war das tatsächlich Gang und Gäbe. Wir wurden wieder nach Versailles zu Ludwig XVI. entführt. König, Künstler, Tänzer. Eins wurde mir dabei klar: eine Französin wie Agnès hat das im Blut! Mit welchem Temperament sie den Charakter dieser Musik erklärt, das Tänzerische erlebbar macht, singend spricht (das kann sie!) und die Musik in Bewegung umsetzt - man muss dabei gewesen sein. Die Unterschiede zum italienischen Stil wurden an vielen Stellen parallel verdeutlicht. Es wirkt bei Agnès alles so leicht, so natürlich, selbstverständlich bis zu dem Moment, wo man selbst die Flöte zur Hand nimmt. Dann hakelt's wieder. Aber dank der mutigen aktiven Teilnehmer haben wir jetzt einige Präludien sehr genau erarbeiten können und sollten es mit einigem Fleiß doch ein Stück vorwärts bringen können. Weitere kann man sich dann allein erarbeiten. Und wer möchte, wird von Agnès nie abgewiesen, eine online-Unterrichtsstunde zu erhalten. Vielen Dank für diese großartige Motivation!
Muesli
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Zum Glück gibt es Katze und Jo! Ich konnte in den letzten Wochen an den Webinaren mit Agnès Blanche Marc, Maurice Steger, Lucia Mense und Sarah Jeffery teilnehmen und so ein ganz breites Spektrum erfahren. Jedes Seminar war anders und hat mir neue, wertvolle Impulse gegeben. Sogar die zeitgenössische Musik, die ich eher misstrauisch beäuge, wurde spannend.
Vielen, vielen Dank!
Birgit E.
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Webinar mit LUCIA MENSE und JO KUNATH am 20. Juni 2020
Thema: PAETZOLD by KUNATH BÄSSE
Das Webinar mit Lucia war wieder ein voller Erfolg! Sehr schön, dass diesmal das Meeting bereits eine halbe Stunde vor Start den Zugang ermöglichte. So konnte man sich begrüßen und das schöne Hintergrundposter, das viele Paetzolds als Rohlinge zeigte, mit Katze davor bewundern.
Jo übernahm die Einführung und gab einen kurzen, interessant bebilderten Überblick über den Werdegang dieser vielfältigen Instrumente. Eine gute Idee, alle Neuerungen so zu gestalten, dass ältere Modelle nachgerüstet werden können. Daran sollten sich Hersteller so mancher Geräte oder Softwareentwickler mal ein Beispiel nehmen!
Lucia ist eine großartige Lehrerin. Methodisch durchdacht begann sie mit der idealen Sitzhaltung, erklärte deren Bedeutung für den Atemfluss, der sich (eigentlich wissen wir das) auf den Klang auswirkt. Bei diesen großen Instrumenten natürlich auch darauf, über wie viele Takte wir blasen können. Ein Notenblatt in hypermoderner Schreibweise (total kryptisch...) bot den Ausgangspunkt für Klangeffekte und wie man sie erzeugen kann. Weiter ging's mit Artikulation und Tricks der Anblastechnik. Zeigen - vormachen - nachmachen. Alles geduldig und mit viel Zeit zum Ausprobieren. Ganz besonders der Daumen! Der linke. Er muss ja bei den Paetzolds zwei Klappen betätigen, den Bogen muss man erst mal herausbekommen. Fragen wurden wieder als wichtig und interessant eingeschätzt und sehr ausgiebig beantwortet. Kein Blick auf die Uhr. Riesig überzogen.
VIELEN DANK, LIEBE LUCIA!
Und ebenso an Jo und Katze.
Christiane A.
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13. März 2021 Webinar DOPPELZUNGE mit Simon Borutzki und internationaler zahlreicher Beteiligung. Ich hätte nicht gedacht, dass man zwei Stunden über Zungentechnik reden kann und beileibe nicht alles gesagt hat. Spannend ist ja auch, dass die verschiedenen Dozenten, die Katze und Jo einladen, zwar dieselben Probleme von verschiedenen Seiten beleuchten, zum Schluss aber alle das gleiche Ziel verfolgen: das Blockflötenspiel perfektionieren, damit wir der Musik gerecht werden können. Darum geht es doch letztendlich. Und es reift sicher nicht nur bei mir die Erkenntnis, dass man ohne Grundlagentraining vieles nicht umsetzen kann. Wie ganzheitlich greifen doch die einzelnen Elemente ineinander! Die Zunge, der Atem, die Finger – alles harmoniert miteinander, darf sich aber nicht gegenseitig beeinflussen. Reflexkopplung nennt es Simon. Also nicht bei weicher werdender Zunge automatisch weniger blasen. Na, macht mal… Bis nächsten Samstag haben wir Zeit, den Muskelkater in der Zunge zu kurieren, dann hilft Agnès unseren Fingern auf die Sprünge. Katze und Jo planen ihre Webinare so, dass die Themen ineinandergreifen und man eigentlich keins mehr verpassen darf. Es entstehen Zyklen, das finde ich fantastisch! Man muss sich ja gar nicht mehr an der Hochschule anmelden. Vielen Dank für diese Weitsicht! Und vielen Dank, Simon, dass du uns wieder mit so viel Material ausstattest. Wir sehen uns bei Händel wieder!!
Chris
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Webinar mit ADRIANA BREUKINGK und FRANK OBERSCHELP am 27. Juni 2020
Thema: DIE EAGLE
Keiner hat sich getraut, aktiv teilzunehmen, also wurde ein Kompakt-Webinar daraus. Gut investierte zwei Stunden! Adriana gab zuerst einen Einblick in die Entwicklung dieser Flöten - es gibt ja die Classic und die Ganassi. Hochinteressant, was sie zum Labium erklärte. Es ist für den Klang nicht egal, ob es aus Holz oder Metall ist, mit Schrauben befestigt oder kurvig gestaltet ist. Auf lunare oder solare Blastypen konnte sie nur kurz eingehen. Frank macht immer eine kleine Vorstellungsrunde, das bewirkt, dass die Teilnehmer gleich ein wenig zusammenrücken, auch wenn sie auf der ganzen Welt verstreut sind. Hinweise zur Blastechnik oder die Möglichkeiten der besonderen Klappen an der Eagle Classic wollen unbedingt in einem SEMINAR vertieft werden, da stößt so ein Webinar an seine Grenzen. Aber mit einer Shruti box, die uns eine Bordun-Quarte lieferte, konnten alle mal dazu spielen und auch bei unzureichender Klangqualität die Unterschiede zwischen Barockflöte und Eagle erlebbar machen. Frank bezieht immer alle ein, das macht Spaß! Erkenntnis dieses Webinars: Die Eagle ist eine eigene Flöte mit ihren ganz speziellen, modernen Möglichkeiten, die aber auch ihre spezielle Blas- und Fingertechnik erfordert. Das muss trainiert werden! Frank gab auch Hinweise, dass Dreiklänge und Zweiton-Verbindungen dafür ideal sind. (Kommt bekannt vor, oder?)
Ein wundervoller 1.Satz aus einer Sonate von Bowen schloss diesen Vormittag ab, alle wollten sich nur noch zurücklehnen und genießen. Vielen lieben Dank, Frank, dass man dich nicht lange bitten muss. Einen schöneren Abschluss kann ich mir nicht vorstellen. Und wie schön, dass Adriana auch wieder nach Fulda kommen will - ich kann nur raten, unbedingt dabei zu sein!
Christiane A.
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Das Webinar zum Thema Blockflötenpflege mit Euch hat einen riesigen Spaß gemacht.
Gerne wieder
Jo Kunath
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